img Leseprobe Leseprobe

Inszenierungen an der Schnittstelle von medialer Kultur und Geschlecht

Männlichkeiten in der Reality Soap Big Brother

Jürgen Budde

PDF
36,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fachbereich Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung beschäftigt sich mit den aktuellen medialen Inszenierungen von Geschlecht. Im Fokus steht dabei mit "Big Brother" eines der ersten formate der "Reality Soaps". An der Schnittstelle von Gender- und Cultural Studies wird anhand der ersten Staffel der Serie Big Brother aufgezeigt, welche aktuellen Männlichkeitsinszenierungen medial produziertbar sind. Dabei zeigt sich, dass nicht nur eine hegemoniale Form von Männlichkeit existiert, sondern unterschiedliche 'Typen', wie "der Macho", "der Freak", "der Nette" oder "der Onkel". Männlichkeit wird von den Bewohner nicht dauerhaft hergestellt, sondern kann situativ eingesetzt werden. Die soziale Kategorie Geschlecht funktioniert als "ruhende Ressource". Die medialen Vorbilder reproduzieren durch ihre Eindimensionalität tradierte Geschlechtercodes, teilweise in modernisierter Form. Gleichwohl wird aufgezeigt, dass die Rezeption der Vorbildfunktion von Medien eine komplexe soziale Aushandlung ist und keine einseitige Manipulation durch die Medien.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Organisierte Halbbildung
Lisa Marie Münster

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Kultur, Schnittstelle, Geschlecht, Inszenierungen