Zwangsarbeit beim Rüstungskonzern HASAG

Der Werksstandort Leipzig im Nationalsozialismus und seine Nachgeschichte

Josephine Ulbricht (Hrsg.), Anne Friebel (Hrsg.)

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Verlag Hentrich & Hentrich img Link Publisher

Sachbuch / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Der Leipziger Rüstungskonzern Hugo Schneider AG (HASAG) war einer der größten Profiteure von NS-Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg. Unter den mehr als 16 000 Beschäftigten im Leipziger Stammwerk befanden sich bei Kriegsende über 10 000 zivile Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge. Heute ist der einst bedeutendste Rüstungsbetrieb Mitteldeutschlands im öffentlichen Gedächtnis kaum noch präsent. Unter Heranziehung alter und neuer Quellen beleuchten die Beiträge des Sammelbandes die massive Verstrickung der HASAG in NS-Verbrechen. Der Band folgt dabei einem besonderen Aufbau: Während der erste Teil vertiefende Grundlagen zum Zwangsarbeitseinsatz bei der HASAG liefert, stellen im zweiten Teil Autorinnen und Autoren aus dem Umfeld der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig in kürzeren Beiträgen ihre jüngsten Forschungsergebnisse vor.

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Schlagwörter

Leipzig, Nationalsozialismus, Geschichte, jüdisch, Antisemitismus, Rüstung, Holocaust, Rüstungsindustrie, Zwangsarbeiter, Juden, Zwangsarbeit