img Leseprobe Leseprobe

Die Memoiren von Josefine Mutzenbacher (Buch 1&2)

Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt + Meine 365 Liebhaber

Felix Salten

EPUB
1,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Good Press img Link Publisher

Belletristik / Romanhafte Biographien

Beschreibung

Das Buch "Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt" ist ein Roman der erotischen Literatur, der als Memoiren präsentiert wird. Der Roman erzählt die Geschichte aus der Perspektive einer erfahrener, alternden 50-jährigen Kurtisane. Dieser Roman gilt seit seiner Erstveröffentlichung als Meisterwerk der erotischen Literatur. Diese Geschichte regt die Fantasie an und gleichzeitig ist sie in ihrer Handlung erschreckend, weil das Mädchen, um einem arbeitslosen Vater zu helfen, ihre eigene Persönlichkeit zerstört. Der Roman ist wichtig für die Lektüre nicht nur aus historischer Perspektive, sondern auch für philosophische Reflexionen. Die Fortsetzung liefert mehr Details über den Alltag einer Wiener Prostituierten. Die Protagonistin erzählt mehr über ihre Kunden und ihre geheimen Wünsche und teilt ihre Vorlieben mit den Lesern. Josefine wurde in Laufe ihres Lebens von einem vergewaltigten Kind zu einer erfahrenen Prostituierten, die Unzucht liebt, alle möglichen Arten von Sex erlebt hat und unglaublich viele Sexualpartner hatte.

Weitere Titel von diesem Autor
Felix Salten
Felix Salten
Felix Salten
Felix Salten

Kundenbewertungen

Schlagwörter

anaïs nin, thérèse philosophe, fanny hill, der liebhaber, elf minuten, giacomo casanova, henry miller, d. h. lawrence, venus im pelz, wladimir nabokow