Die Geistigen Grundlagen des Lebens

Das Geheimnis des Fortschrittes; Sonntags-und Osterbriefe; Drei Gesprache

Wladimir Solovjeff

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Sachbuch / Philosophie: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Wladimir Solovjeff wurde am 16. Januar 1853 geboren. Sein Vater war der bekannte Historiker Sergius Solovjeff, seine Mutter stammte aus einer alten, geistig hochstehenden Familie Kleinruß lands.<br><br>"Die Jugendjahre des Philosophen", schreibt Professor Radloff in seiner Biographie Solovjeffs, "verflossen unter der fürsorglichen Auf sicht seiner Eltern in einer schönen, geistigen Atmosphäre. Er konnte wie Alfred de Vigny sagen: Mon pere et ma mere vivaient dans le sublime comme dans leur atmosphere naturelle". Nachdem Solovjeff das Gymnasium absolviert hatte, ließ er sich in Moskau immatrikulieren und hörte die Vorlesungen über Physik und Mathematik. Nach zwei Jahren ging er zur historisch-philologischen Fakultät über und besuchte nebenher fleißig die geistliche Akademie. Im Jahre 1873 beendete er seine Universitätsstudien, das Jahr darauf verteidigte er in Petersburg seine Magisterdissertation, und einige Monate später, am 25. Januar 1875, hielt der 22 jährige Philosoph seine erste Vor lesung an der Moskauer Universität über das Thema: "Zur Verteidi gung der Metaphysik". Doch schon nach einem halben Jahre wurde er zu wissenschaftlichen Studien ins Ausland geschickt. Den Zweck seiner Sendung bezeichnet Solovjeff der historisch-philologischen Ab teilung wie folgt: "Zum Studium der indischen und gnostischen Philosophie und der Philosophie des Mittelalters".<br><br>Bei seiner Rückkehr nahm er seine Vorlesungen an der Universität in Moskau wieder auf, aber nur für ganz kurze Zeit. Im März 1877 wurde Solovjeff zum Mitgliede des wissenschaftlichen Komitees beim Ministerium für Volksaufklärung in Petersburg ernannt, und von da ab beginnt eine Periode, die überaus reich an wissenschaftlichen Arbeiten und pädagischer Tätigkeit ist. Solovjeff hält in dieser Zeit öffentliche Vorträge an der Universität und an der Hochschule für Frauen, und drei sehr wichtige Schriften „Die Vorlesun

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