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Gottes Liebe zwingt nicht

Ein offener und relationaler Zugang zum Wirken Gottes in der Welt

Thomas Jay Oord

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Religion/Theologie

Beschreibung

Kann die Theologie Antworten auf die großen Fragen unseres Lebens geben? Wie lässt sich die Erfahrung von Freude und die Schönheit unserer Welt in Einklang bringen mit Leid und Zufall?

Nur selten werden wirklich angemessene theologische Antworten auf diese Frage entwickelt. Ausgehend von Bibelwissenschaft, Naturwissenschaft, Philosophie und diversen theologischen Traditionen entwirft Thomas Jay Oord sein Modell der wesentlichen Kenosis. Hiermit bietet er eine vollkommen neuartige und innovative Theologie zum Wirken Gottes in der Welt. Diese Theologie stellt die nichts und niemanden zwingende Liebe Gottes in Beziehung zu seiner Schöpfung in den Mittelpunkt. Gottes Liebe zwingt nicht gibt damit eine nachvollziehbare und tragfähige Antwort auf eine der drängendsten Herausforderungen des christlichen Glaubens.



„Thomas Oord, führender Experte im Feld der offenen und relationalen Theologie, legt stichhaltige Argumente für die Existenz von Wundern und das fürsorgliche Wirken Gottes vor. Sein klar und verständlich geschriebenes Buch bietet Lesern eine überzeugende Antwort auf die Theodizeefrage und eine existenzielle Bereicherung ihres persönlichen Glaubens."

PHILIP CLAYTON Claremont School of Theology

„Gott und Leid - wie passt das zusammen? Oords Buch über essentielle Kenosis ist unbedingt lesenswert, weil es leidenschaftlich, klar und offen argumentiert, weil es vor vorschnellen, allzu glatten Antworten warnt und trotzdem den Mut zur These hat - vor allem aber, weil es die zentrale Frage aller Theologie wirklich ernst nimmt: Was bedeutet es angesichts von Leid und Übel in der Welt, von Gott als Liebe zu sprechen?"

MATTHIAS REMENYI Universität Würzburg

 „Dies ist ein wissenschaftliches und zugleich gut lesbares Buch ... und es führt Oords Projekt einer umfassenden christlichen ‚offenen und relationalen' Theologie fort."

KEITH WARD University of Oxford



Thomas Jay Oord ist Theologe, Philosoph und multidisziplinärer Wissenschaftler. Als preisgekrönter Autor hat er mehr als fünfundzwanzig Bücher geschrieben oder herausgegeben. Der zwölffache Fakultätspreisträger lehrt an Instituten auf der ganzen Welt. Er ist Vorsitzender des Center for Open and Relational Theology. Thomss Jay Oord ist berühmt für seine lebendigen und verständlichen Vorträge sowie für seine Forschung zu Liebe, dem Verhältnis von Naturwissenschaft und Religion, offener und relationaler Theologie, den Implikationen der Freiheit und den Möglichkeiten bereichernder, zwischenmenschlicher Beziehungen.


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Schlagwörter

Providenz, miracles, theodicy, Fürsorge, Leid, Theologie, essential kenosis, love theology, open and relational theology, problem of evil, Gott, Naturwissenschaft, Christlich, Theodizee, providence, Liebe, Philosophie, Vorsehung, Übel, Böses