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Jésus
Henri Barbusse
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Religion/Theologie
Beschreibung
Alors, les nuages noirs du rêve deviennent clairs au milieu : c’est la petite fenêtre carrée qui se crée, par laquelle on voit le village énorme. Mes yeux fabriquent les choses. Dans la chambre qui est à côté de celle où je suis, et qui est plus grande que celle où je suis, je vois ma mère qui nettoie l’âtre, à genoux. Je suis Jésus fils de Marie.
Si je vois ma mère sur la terre de l’autre chambre, c’est qu’il n’y a pas de porte. Chez nous, c’est si petit qu’elle m’entendrait en ce moment, même si je lui parlais bas. Mais je ne bouge pas avant d’être beaucoup réveillé. Ni avant de voir chacune des bosses de notre gros mur gris, et la lourde cruche rouge assise sur le rebord de la fenêtre. Ni de compter mes vêtements posés sur le coffre.
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