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Max Horkheimer

Unternehmer in Sachen »Kritische Theorie«

Rolf Wiggershaus

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Sachbuch / Philosophie: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Max Horkheimer: Outsider des Bürgertums und Unternehmer in Sachen Kritischer Theorie Niemand steht so wie Max Horkheimer für das, was in den 1960er Jahren die Bezeichnung »Frankfurter Schule« erhielt. Der Sohn eines Textilfabrikanten übernahm 1930 die Leitung des marxistischen »Instituts für Sozialforschung« mit dem Ziel, der von Konkurrenz und Gewinnstreben bestimmten Welt seines Vaters die Alternative eines der Erkenntnis gewidmeten und von Solidarität geprägten Lebens gegenüberzustellen. Durch die Nazis ins Exil gezwungen, wurde das Institut zu einem Ort der Zusammenarbeit von Intellektuellen verschiedener Disziplinen und prägte auch nach der Rückkehr nach Deutschland die geistige Entwicklung der Bundesrepublik. Die neue, aktuelle Darstellung von Horkheimers Leben und Werk bietet eine Einführung und eine Gesamtschau dieses zentralen Denkers des 20. Jahrhunderts.

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Schlagwörter

Dialektik der Aufklärung, Exil, Aufklärung, Sozialforschung, Kritische Theorie, Bürgertum, Theodor W. Adorno, USA, Zeitschrift für Soziologie, Frankfurter Schule, Nationalsozialismus, Columbia University, Deutschland, Instrumentelle Vernunft, New York, Sachbuch, Felix Weil, Frankfurt, Institut für Sozialforschung, Dialektik, Einzelveröffentlichung, Friedrich Pollock, Max Horkheimer, München, Paris, Robert S. Lynd