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Ich-Plakate

Eine Geschichte des Gesichts als Aufmerksamkeitsmaschine

Valentin Groebner

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Sachbuch / Philosophie, Religion

Beschreibung

++++ Warum braucht im 21. Jahrhundert alles ein Gesicht? ++++ Große Augen, lächelnde Münder: Gesichter auf Plakatwänden sollen Gefühle erzeugen, Vertrauen, Intimität – alles Leitbegriffe der Werbung im 21. Jahrhundert. Aber der Glaube an die Wirkung von Gesichtern hat eine lange Vorgeschichte. Ihren Spuren geht der Historiker und Publizist Valentin Groebner in seinem klugen, elegant geschriebenen Essay nach. Ob Heiligenbilder, Renaissanceporträts oder Fotografien, alle diese Bilder sagen viel über die Fertigkeiten ihrer Macher aus, doch wenig über die dargestellten Menschen. Am Ende stellt sich die Frage, wie sehr wir diesen Gesichtern wirklich gleichen wollen – denn autonome Ich-Gesichter gibt es nicht. Der Band enthält 37 s/w-Abbildungen.

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Schlagwörter

Fotografie, Werbung, Erster Weltkrieg, Leon Battista Alberti, Individuum, Sachbuch, Geschichte, Erna Lendvai-Dircksen, Renaissance, 19. Jahrhundert, Kunst, Otto Stiehl, Jan van Eyck, Hans Weishäupl, Volksgesicht, Gefühle, Gesicht, Malerei, Frühe Neuzeit, 20. Jahrhundert, Kunstgeschichte, Porträt, Identität, Heiligenbild