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33 Tage

Ein Bericht (mit einem Vorwort von Antoine de Saint-Exupéry und mit einem Nachwort von Peter Stamm)

Léon Werth

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Sachbuch / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Wie kein anderer erzählt der bekannte Autor Léon Werth in seinem erschütternd aufrichtigen Bericht ›33 Tage‹ darüber, was es bedeutet, auf der Flucht zu sein. Sein enger Freund Antoine de Saint-Exupéry, der ihm den ›Kleinen Prinzen‹ widmete, schrieb ein Vorwort zu diesem einzigartigen Zeitdokument. Dies wurde erst kürzlich wiederentdeckt und ergänzt nun erstmals Léon Werths Buch. Peter Stamm hat es übersetzt und zudem ein Nachwort geschrieben. Nachdem 1940 die deutschen Truppen in Frankreich eingefallen sind, fliehen Tausende Einwohner aus Paris. Unter ihnen auch Léon Werth und seine Frau. Sie hoffen, sich in unbesetztes Gebiet retten zu können. Aus einer geplanten achtstündigen Fahrt werden 33 Tage inmitten eines gewaltigen Exodus. Eine eine zutiefst beeindruckende Betrachtung darüber, was in Zeiten von Krisen wahre Humanität ausmacht. »Ein großes Buch.« Antoine de saint-Exupéry

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Schlagwörter

Zeitdokument, Flucht, Flüchtling, Zweiter Weltkrieg, Paris, Sachbuch, Frankreich, Erinnerung, Exodus, Besatzung, Loire, Deutschland, Flüchtlinge, Autobiographie