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Die Beschreibung des Unglücks

Zur österreichischen Literatur von Stifter bis Handke

W.G. Sebald

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

In diesen aufschlußreichen sowie brillant formulierten Essays zu Werken von Stifter, Schnitzler, Hofmannsthal und Kafka, von Canetti, Bernhard, Handke, Ernst Herbeck und Gerhard Roth gelingt es dem Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Sebald, einige bislang oft wenig beachtete Merkmale österreichischer Literatur ins Blickfeld zu rücken. Im Mittelpunkt seiner Analysen stehen die psychischen Voraussetzungen des Schreibens, insbesondere »das Unglück des schreibenden Subjekts«, mit dem Sebald die eigentümliche Schwermut in der österreichischen Literatur zu erklären versucht. Einfühlsam geht er der Frage nach, inwiefern persönliche Existenznöte, aber auch historische und politische Kalamitäten das Schreiben dieser österreichischen Autoren jeweils beeinflußt haben, und folgert: »Die Beschreibung des Unglücks schließt in sich die Möglichkeit zu seiner Überwindung ein«.

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Schlagwörter

Adalbert Stifter, Literatur, Thomas Bernhard, Ernst Herbeck, Österreich, Elias Canetti, Gerhard Roth, Essays, Arthur Schnitzler, Hugo von Hoffmansthal, Frank Kafka