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Die Verbannte

Roman

Ismail Kadare

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Ein Spiegelkabinett aus Begierde und Verrat, eine Liebe, die über den Tod hinausgeht, eine Welt aus Verhören und mitgeschnittenen Telefonaten – Ismail Kadares Roman »Die Verbannte« kann keine Figur verlassen, ohne Schuld auf sich zu laden. Auf der Premierenfeier seines neuesten Stücks wird der Autor Rudian Stefa von einer jungen Frau um eine Widmung gebeten. Ihre Freundin könne leider nicht kommen, sei aber eine große Bewundererin. Der Dramatiker kommt der Bitte nach, kurz darauf treffen sie sich wieder, sie beginnen eine Affäre. Einen kurzen, heftigen Streit später ist es die Ermittlungskommission, die ihn treffen möchte. Nach und nach erkennt Rudian Stefa das politische Ausmaß seiner Widmung und die tragische Reichweite seiner Affäre. Ismail Kadare ist einer der größten europäischen Erzähler unserer Zeit. In seinem Roman zeigt er eindrucksvoll auf, wie autoritäre Herrschaft alle zwischenmenschlichen Beziehungen deformiert: tiefgreifend, substantiell, bis über den Tod hinaus. Liebe und Schuld, Begierde und Verrat gehen so unweigerlich eine grausame Verbindung ein.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Tirana, Drama, Schuld, Zug, Dreieck, Kommunismus, Sigurimi, Europa, Roman, Schule, Literatur, Verrat, Überwachung, Ermittlungskomission, 20. Jahrhundert, 1970, Begierde, Frau, Albanien, Hauptstadt, Schnee, Dorf, Schriftsteller, Staatssicherheit, Diktatur, Verzweiflung, 1990, Liebe, Bespitzelung, Beziehung, Ismail Kadare, Gesellschaft, Herrschaft, Berg, Enver Hoxha, Theater, 1980, Affäre, Angst, Denunziation, Anspruchsvolle Literatur, Selbstmord, Tragödie