img Leseprobe Leseprobe

1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte

Die Fortsetzung des Bestsellers 1913

Florian Illies

EPUB
9,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de Skoobe kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

FISCHER E-Books img Link Publisher

Sachbuch / Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

»Ich habe das neue ›1913‹ in einer einzigen Nacht durchgelesen. Es ist phantastisch, so reich, ein großes Geschenk.« Ferdinand von Schirach Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch ›1913‹ von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Dem Autor ging es genauso. Seit Jahren hat er nach neuen aufregenden Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. So gibt es jetzt 271 neue Seiten mit vielen hundert weiteren aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr außer Rand und Band. Die genau da weitermachen, wo ›1913. Der Sommer des Jahrhunderts‹ aufgehört hat. Freuen Sie sich auf neue Geschichten voll Liebe und Witz, die so unglaublich sind, dass sie nur wahr sein können. Der Nachfolgeband des internationalen Beststellers und »erzählerischen Juwels« (The Guardian) ›1913. Der Sommer des Jahrhunderts‹, der in 26 Sprachen übersetzt wurde. Mit dem Register für beide Bände! »Dieses Jahr 1913 lässt mich einfach nicht los. Und je tiefer ich hineingetaucht bin, um so schönere Schätze fand ich auf dem Meeresgrund.« Florian Illies

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Kafka, Hedwig Pringsheim, Anspruchsvolle Literatur, Franz Marc, Thomas Mann, Rasputin, Louis Armstrong, Pablo Delavan, Picasso, Puccini, Andre Gide, Capri, Scott Fitzgerald, Else Lasker-Schüler, Rilke, Schnitzler, Gallimard, George, Duchamp, Felice Bauer, Paul Zech, Misia Sert, Julius Meier-Graefe, Egon Schiele, Alma Mahler, Coco Chanel, Matisse, Geza Csath, Otto Witte, Hofmannsthal, Hesse, Marcel Proust