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Das Unbehagen in der Demokratie

Was die ungezügelten Märkte aus unserer Gesellschaft gemacht haben

Michael J. Sandel

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Sachbuch / Gesellschaft

Beschreibung

Michael J. Sandels bahnbrechende Kritik am globalen Kapitalismus – erstmals in deutscher Übersetzung Unsere Gegenwart hat ein Demokratie-Problem. Zum einen sind unsere Gesellschaften gespalten wie nie zuvor: Befeuert durch die sozialen Medien treiben uns rassistische Ausschreitungen, Populismus, soziale Ungleichheit und eine weltweite Pandemie in die Vereinzelung. Zum anderen hat eine global ausgerichtete, von unseren Regierungen vollkommen unregulierte Wirtschaft der Politik den Rang abgelaufen. Seit nunmehr 40 Jahren macht der Neoliberalismus aus Bürgern Gewinner oder Verlierer des globalen Kapitalismus – mit verheerenden Folgen für unsere Demokratie. In seinem monumentalen Werk zeichnet Michael J. Sandel ein historisch informiertes und philosophisch inspiriertes Bild unserer demokratievergessenen Zeit. Und er führt aus, was wir tun müssen, damit aus Konsumenten wieder Bürger werden, die ihre Gesellschaft aktiv gestalten. »Das Unbehagen der Demokratie« ist die nun erstmals auf Deutsch vorliegende, vollständig überarbeitete und aktualisierte Ausgabe von Michael J. Sandels Klassiker »Democracy's Discontent«, der 1996 in den USA erschien und seither die Debatten um Neoliberalismus und Kapitalismus entscheidend prägt.

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Schlagwörter

Kapitalismuskritik, Wirtschaft, Globalisierung, Populismus, Rassismus, gesellschaftliche Spaltung, Ethik, Technokratie, soziale Ungleichheit, Pandemie, Leistungsgesellschaft, Politische Teilhabe, Neoliberalismus, Moralphilosophie, Finanzkrise, Gerechtigkeit, Politikverdrossenheit, Gemeinwohl