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Volk ohne Witz

Über ein deutsches Defizit

Otto F. Best

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Sachbuch / Lexika, Nachschlagewerke

Beschreibung

Das Wort »Witz« erfuhr Ende des 17. Jahrhunderts einen Bedeutungswandel im Sinne des französischen »Esprit«: Talent zur geistreichen Rede haben. Diese Bedeutung ist im Laufe des 19. Jahrhunderts verlorengegangen. Wie es dazu kam, beantwortet dieses Buch und enthüllt damit zugleich ein faszinierendes Stück europäischer Kultur- und Geistesgeschichte. Eine neue Dimension deutschen Selbstverständnisses wird sichtbar. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Schlagwörter

Liebesspiel, Gesellschaftlichkeit, Epigramm, Salonkultur, Johann Joachim Winckelmann, Frankfurt am Main, Griechenland, Krankheitserscheinung, Thomas Mann, Esprit, Stuttgart, Jean Paul, Frankreich, Georg Christoph Lichtenberg, München, Nationalcharakter, Witz, Friedrich Schlegel, Johann Christoph Gottsched, Ambiguität, Sachbuch, Deutschland, Rede