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Friedrich Gottlieb Klopstock

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Friedrich Gottlieb Klopstock (1724‑1803) ist einer der bedeutendsten Dichter der deutschen Literaturgeschichte. Er gilt als Wegbereiter der Empfindsamkeit, des Sturm und Drang und der Erlebnisdichtung. Als genialer Sprachschöpfer schuf er mit seinem Epos "Der Messias", seinen Oden, Dramen und poetologischen Schriften ein Werk von bleibender Bedeutung. Durch seine Beziehungen zu einem weit gespannten Dichter-und Aufklärer-Kreis war er ein Fokus der intellektuellen Welt seiner Zeit.

Die Hamburger Klopstock-Ausgabe ist die erste wissenschaftliche Ausgabe der Werke und Briefe Klopstocks. Sie macht das Gesamt der handschriftlich und gedruckt überlieferten Texte zugänglich und in historischen Zusammenhängen überschaubar. Große Bestandteile des Materials sind bislang unbekannt oder unveröffentlicht und von der Forschung unberücksichtigt geblieben.

Aufgrund der Vollständigkeit und der Editionsmethode bietet die Hamburger Ausgabe eine sichere Grundlage für die Erforschung Klopstocks und seiner Zeit.

Die Ausgabe gliedert sich in drei Abteilungen, "Werke", "Briefe" und "Addenda".

Die Abteilung "Werke" umfasst die Edition bzw. Auswertung der Überlieferung zu allen Texten, die Klopstock in literarischer und wissenschaftlicher Absicht geschrieben und bearbeitet hat. Damit werden nicht allein bisher unpublizierte Werke der "Gelehrtenrepublik" und der "Grammatischen Gespräche" sowie Übersetzungen Klopstocks aus antiken Autoren zugänglich gemacht, vielmehr wird auch die Variationsbreite der Texte selbst vor Augen geführt, die kennzeichnend ist für Klopstocks unentwegtes Bemühen um die vollkommene inhaltliche und sprachliche Ausformung eines Werkes.

Rezensionen

<br><em>Steffen Martus in: Süddeutsche Zeitung, 4. Juli 2011</em> </p>
<p>"Dass sich das Warten gelohnt haben würde, ist aufgrund der generell vorbildlichen historisch-kritischen Herausgabe von Klopstocks Werken und Briefen durch die Hamburger Klopstock-Arbeitsstelle zu erwarten gewesen, und ohne Frage wird hier ein hoher eigener Standard bestens gehalten."<br><em>Stefan Elit in: Zeitschrift für deutsche Philologie (ZfdPh) 136. Band 2017, Zweites Heft, S. 301-305</em> </p> <p>"Den Wert der von Gronemeyer und Hurlebusch besorgten Edition wird man jedoch erst ermessen können, wenn der Textband durch den zugehörigen Apparat des zweiten Bandes komplettiert wird. Dieser wird nicht nur das „textkritische Verhalten der Herausgeber dieser Ausgabe zu den Grundlagen der Textwiedergabe“ ausführlich beschreiben und begründen, sondern auch ein detailliertes Verzeichnis der Überlieferungsgeschichte der Oden und deren Überlieferungsträger sowie weitere Erläuterungen enthalten. Angesichts des hohen editorischen Standards des Textbandes kann man dem Erscheinen dieses Apparats nur mit größtem Interesse und größter Vorfreude entgegensehen."<br><em>Martin Endres in:</em> <a href="http://www.literaturkritik.de/"><em>www.literaturkritik.de</em></a> </p> <p>"Friedrich Klopstocks Oden haben in der europäischen Lyrik tiefe Spuren hinterlassen. Ihr eigensinniger Stil befreite alle nachfolgenden Generationen von Dichtern: Wie sehr, das zeigt jetzt eine neue historisch-kritische Ausgabe dieser Kostbarkeiten."<br><em>Roland Reuss in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Februar 2012</em> </p> <p>"Die einzig angemessene Darstellungsform seines [Klopstocks] Werks ist daher eine mit größter Kennerschaft und editorischer Sorgfalt erstellte historisch-kritische Ausgabe. Eben dies haben Horst Gronemeyer und Klaus Hurlebusch geleistet."
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Klopstock, Friedrich Gottlieb