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Mikropolitiken des Friedens

Semantiken und Praktiken des Hausfriedens im 18. Jahrhundert

Inken Schmidt-Voges

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Neuzeit bis 1918

Beschreibung

Frühneuzeitliche Menschen bedienten sich im Rahmen des gerichtlichen Austrags ihrer häuslichen Konflikte einer spezifischen Friedensrhetorik. Die vorliegende Analyse der kommunikativen Praktiken der Akteure vor Gericht zwischen 1760 und 1810 stellt die Bedeutung von Friedenskonzepten für die Konfliktregulierung auf der politischen Mikroebene heraus. Vor dem Hintergrund der erstmals umfassend erarbeiteten Diskurse zum Hausfrieden wird deren ordnungsstiftende Rolle in einer Zeit tiefgreifenden Wandels greifbar.

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Schlagwörter

Frühe Neuzeit, Mikrogeschichte, Hausfrieden