Von der Chronik zum Weltbuch
Sinn und Anspruch südwestdeutscher Hauschroniken am Ausgang des Mittelalters
Gerhard Wolf
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Zur sinnhaltigen Verknüpfung ihrer Fakten bedienen sich die Geschichtsschreiber des16. Jahrhunderts literarischer Gattungsmuster und Darstellungsstrategien. Anhand der Truchsessenchronik, Küngs Chronik der Württemberger, der Zollernchronik und der Zimmerischen Chronik werden die Funktion einer Literarisierung der Geschichte sowie die politisch-dynastischen Interessen, das Wahrheitsverständnis und die Weltdeutungsversuche der Autoren untersucht.
Rezensionen
<br><em>John M. Jeep in: Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 60/2005</em></p>
<p>"Hochgradig differenziert und detailliert."<br><em>Martin Kintzinger in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 7-8/2006</em></p> <p>"In einer Fülle von Einzelanalysen liefert WOLF den überzeugenden Nachweis, daß sich die Autoren der Hauschroniken eines narrativen und rhetorischen Codes bedienten, daß sie 'Fakten' nach 'plots', traditionellen Erzählschablonen also, arrangierten, daß sie literarische Motive verwendeten, Geschichte überhaupt in Form von Anekdoten und Geschichten präsentierten und auf dieses Weise je verschiedenen Geschichtskonzepte vermittelten. Kurzum, er liefert den Nachweis, mit welchem Gewinn sich Fragestellungen der modernen Hermeneutik und Geschichtstheorie auf  Texte der Frühen Neuzeit anwenden lassen."<br><em>Dorothea Klein in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 1/2005</em></p> <p>"[...] the book's arguments are still important, indeed essential, for the assessment of these chronicles, and <em>Von der Chronik </em>deserves to be widley and carfully read."<br><em>Christine Johnson in: H-Net Reviews 2005</em></p> <p>"Der Autor hat eine Studie mit Pilotcharakter vorgelegt, die mit ihrem anderen Blick auf die adligen Hauschroniken der literaturwissenschaftlichen Untersuchung historiographischer Texte zwischen Spätmittelalter und früher Neuzeit neue Impulse geben wird."<br><em>Thomas Fuchs in: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 2005</em></p> <p>"[...] Lob an den Verfasser für eine anregende, detailreiche Studie."
<p>"Hochgradig differenziert und detailliert."<br><em>Martin Kintzinger in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 7-8/2006</em></p> <p>"In einer Fülle von Einzelanalysen liefert WOLF den überzeugenden Nachweis, daß sich die Autoren der Hauschroniken eines narrativen und rhetorischen Codes bedienten, daß sie 'Fakten' nach 'plots', traditionellen Erzählschablonen also, arrangierten, daß sie literarische Motive verwendeten, Geschichte überhaupt in Form von Anekdoten und Geschichten präsentierten und auf dieses Weise je verschiedenen Geschichtskonzepte vermittelten. Kurzum, er liefert den Nachweis, mit welchem Gewinn sich Fragestellungen der modernen Hermeneutik und Geschichtstheorie auf  Texte der Frühen Neuzeit anwenden lassen."<br><em>Dorothea Klein in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 1/2005</em></p> <p>"[...] the book's arguments are still important, indeed essential, for the assessment of these chronicles, and <em>Von der Chronik </em>deserves to be widley and carfully read."<br><em>Christine Johnson in: H-Net Reviews 2005</em></p> <p>"Der Autor hat eine Studie mit Pilotcharakter vorgelegt, die mit ihrem anderen Blick auf die adligen Hauschroniken der literaturwissenschaftlichen Untersuchung historiographischer Texte zwischen Spätmittelalter und früher Neuzeit neue Impulse geben wird."<br><em>Thomas Fuchs in: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 2005</em></p> <p>"[...] Lob an den Verfasser für eine anregende, detailreiche Studie."
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Schlagwörter
Geschichte 1500-1600, Südwestdeutschland, Chronik, Adel