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Wortbildung

Thomas Klein, Klaus-Peter Wegera, Hans-Joachim Solms, et al.

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Der Band zur Wortbildung ist Teil III einer umfassenden neuen Mittelhochdeutschen Grammatik. Die Wortbildung des Mittelhochdeutschen wird darin erstmalig systematisch auf der Basis eines umfangreichen strukturierten Korpus von mittelhochdeutschen Handschriften des Zeitraums 1070–1350 erarbeitet und dargestellt. Der Band schließt damit auch eine Lücke zwischen der Darstellung der Wortbildung des Althochdeutschen und den verschiedenen Arbeiten zur Wortbildung des Frühneuhochdeutschen. Die Analyse- und Darstellungsmethoden sowie die verwendeten Begrifflichkeiten schließen eng an die grundlegenden Darstellungen der Innsbrucker Arbeitsstelle (Deutsche Wortbildung), der Erlanger Arbeitsstelle (Wortbildung bei Dürer), der Bonner Arbeitsstelle (Wortbildung des Frühneuhochdeutschen) und der Würzburger Arbeitsstelle (Wortbildung in frühneuhochdeutscher Wissensliteratur) an, jedoch wurden in einigen Fällen die Akzente anders gesetzt und kleine – auch terminologische – Verschiebungen gegenüber anderen Darstellungen vorgenommen. Die Darstellung erfolgt wortklassenbezogen (Substantive, Verben, Adjektive) und gibt jeweils eine ausdrucksseitig-semasiologische und eine funktional-onomasiologische Beschreibung. Damit wird einerseits eine funktionale Leistung der einzelnen Wortbildungsmittel, andererseits ihr systemisches und sich in Oppositions-, Konkurrenz- und Konvergenzbeziehungen ausweisendes Zusammenspiel sichtbar gemacht. Dabei verbindet die Darstellung moderne linguistische Methoden mit philologischer Tradition und kann so sowohl für Linguisten wie auch Mediävisten verschiedener Ausrichtung nutzbar sein.

Rezensionen

<br><em>Maxi Krause in: Cahiers de Civilisation Médiévale Universite de Poitiers, Vol. 55 (2012), No. 218</em> </p> <p><br></p> <p></p>
<p>"Das Werk ist eine aus authentischen mhd. Quellen erarbeitete, synchrone Wortbildungslehre, die die gesamte diachrone und diatopische Variation des Mhd. erfasst."<br><em>Rosemarie Lühr in: GErmanistik Redaktion 2011, Band 52, Heft 1-2</em> </p> <p></p> <p>"Der vorliegende Band schließt nicht nur eine Forschungslücke im Bereich der historischen Wortbildung, sondern ist zugleich Exempel für eine zukunftsweisende Form der Grammatikographie."<br><em>Ingrid Schröder in : Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur Bd. 134 (2012), Heft 3</em> </p> <p><br>"L’ouvrage fera référence, à juste titre, et est un outil précieux de travail."
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Kundenbewertungen

Schlagwörter

Grammatik, Historical Linguistics, Middle High German, Word Formation, Historische Linguistik, Wortbildung, Mittelhochdeutsch, Grammar