Die Zivilisierung der Barbaren

Eine Diskursgeschichte von Cicero bis Cassius Dio

Jonas Scherr

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geschichte

Beschreibung

Menschen, die weder Griechen noch Romer waren, wurden im Imperium Romanum haufig abwertend als Barbaren betrachtet. Demgegenuber galt die griechisch-romische Doppelkultur als die Zivilisation an sich'. Was aber, wenn Barbaren beschlossen, Griechisch oder Latein zu lernen, sich wie Griechen oder Romer zu verhalten, deren Aussehen anzunehmen? Eben danach fragt diese Studie. Es wird mithin der Versuch unternommen, fur die Zeit zwischen der spaten Romischen Republik und der Ara der severischen Kaiser auf moglichst breiter Grundlage zu untersuchen, wie solche Wandlungsprozesse in den Schriftquellen kommuniziert und bewertet wurden. Damit tragt dieses Buch insbesondere zur seit Jahrzehnten schwelenden Debatte daruber bei, inwieweit es im Romischen Reich sozialen Druck zur kulturellen Anpassung gegeben habe - oder sogar so etwas wie eine entsprechende Kulturpolitik. Das Buch richtet sich so nicht nur an ein althistorisches Fachpublikum, sondern ebenso an Historiker/-innen anderer Epochen, Altertumswissenschaftler/-innen anderer Disziplinen sowie Kultur- und Literaturwissenschaftler/-innen. Wegen des hochaktuellen Themas - der Debatte um kulturelle Anpassung bzw. Integration - kann es zugleich aber auch fur eine breitere Offentlichkeit von Interesse sein.

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