Es kann nicht still genug sein

Schriftsteller sprechen über ihre Schreibtische - Mit 22 Fotografien

Klaus Siblewski

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Kampa Verlag img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Ihr Arbeitsplatz sei wie ein Raumschiff, sagt Veronika Peters. Man könne überall sein und bleibe doch am selben Ort. Friederike Mayröcker schreibt nur in ihrer eigenen Wohnung. Das, was einmal ihr Schreibtisch war, hat sie so mit Papierstapeln überhäuft, dass daraus ein "Nicht-Schreibtisch" geworden ist. Hanns-Josef Ortheil saugt täglich mit einem Handstaubsauger etwa dreißig Sekunden den Boden unter seinem Glastisch, aber auf der Platte selbst schätzt er Schweiß- oder Schmutzabdrücke – als natürliche Spuren seiner Arbeit. Klaus Siblewski hat mit zehn hochkarätigen Autorinnen und Autoren gesprochen und ihnen die kuriosesten Arbeitsvorlieben und überraschendsten Schreibgeheimnisse entlockt. Durch seine präzisen Fragen sind detailgenaue Impressionen entstanden, die nicht nur viel über den Prozess des Schreibens verraten, sondern auch über die Persönlichkeit hinter dem Werk.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Terézia Mora, Friederike Mayröcker, Hanns-Josef Ortheil, Arbeitsplatz, Ingo Schulze, Schreibprozess, Jan Wagner, David Wagner, Papierstapel, Annette Pehnt, Schreibtische, Veronika und Christoph Peters, Schriftsteller, Arbeitsvorlieben, Mariana Leky