Zwölf Zimmer für sich allein

Zwölf Schriftstellerinnen im Gespräch

null The Paris Review (Hrsg.)

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Kampa Verlag img Link Publisher

Belletristik / Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews

Beschreibung

Dorothy Parker lästert über Carson McCullers und klagt über die vielen miesen Brotjobs zu Beginn ihrer Laufbahn, Elena Ferrante spricht über die Gedankensplitter, die am Anfang ihrer Texte stehen, und über den Begriff der literarischen Wahrheit. Nadine Gordimer erzählt von ihrer Kindheit in Südafrika und ihrer frühen Begeisterung für Evelyn Waugh, Lydia Davis von der fließenden Grenze zwischen Gedichten und Storys und dem »fröhlichen Schriftverkehr« in ihrem Elternhaus. Rachel Cusk beschreibt einen »spezifisch englischen Schmerz«, den auch sie kenne, und Toni Morrison befasst sich mit der Frage, wie Schwarze in der Literatur weißer Schriftsteller*innen dargestellt werden, und damit, wie viel Kontrolle sie selbst über ihre Figuren hat.Es geht um alles in diesen Gesprächen mit bedeutenden Autorinnen des 20. Jahr- hunderts, um Leben und Schreiben, um Erfolge und Niederlagen. Und diese Gespräche sind selbst Literatur – ein Spiegel des Werks derer, die hier reden: weise und witzig, tiefgründig und abgründig. 1953 an der Rive Gauche gegründet und seit den siebziger Jahren in New York angesiedelt, schenkt die Paris Review Leser*innen seit Jahrzehnten erhellende, amüsante – schlicht einzigartige Gespräche mit Autor*innen. Nun sind die besten Interviews mit Schriftstellerinnen endlichauch auf Deutsch in einem Band versammelt.

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The Paris Review

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Schlagwörter

Lydia Davis, Leben, Nadine Gordimer, Rachel Cusk, 20. Jahrhundert, Autorinnen, Dorothy Parker, Elena Ferrante, Toni Morrison, Gespräche, Margaret Atwood, Susan Sontag, Doris Lessing, Joan Didion, Schreiben, Jamaica Kincaid, Frauen, Schriftstellerinnen, Tania Blixen