»Der Nobelpreis wäre eine Katastrophe.«

Literaturnobelpreisträger*innen im Gespräch

null The Paris Review (Hrsg.)

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Belletristik / Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews

Beschreibung

Ernest Hemingway schrieb in seinem Schlafzimmer, das Arbeitszimmer betrat er nur, wenn seine Figuren ihn dorthin trieben. Toni  Morrison begann mit dem Schreiben, wenn die  »Mama«-Rufe sie nicht davon abhielten – in der  Regel vor 5 Uhr am Morgen –, und warnt davor, zu hart mit den eigenen Texten ins Gericht zu  gehen: »Es gibt eine Grenze zwischen Überarbeiten und Zerfleischen, es zu Tode zu bearbeiten.« Alice Munro schloss sich sonntags in ihrer  Buchhandlung ein, um in Ruhe schreiben zu können, musste aber manchmal vor den großen Namen um sie herum fliehen. Kazuo Ishiguro verfasste schon in der Grundschule Detektivgeschichten, schnitt Rezensionen aus der Zeitung aus, die er auf die Buchcover klebte. 1953  an der Rive Gauche gegründet und seit den siebziger Jahren in New York angesiedelt, schenkt die Paris Review Leser*innen seit Jahrzehnten erhellende, amüsante – schlicht einzigartige Gespräche mit Autor*innen. Nun sind die  besten Interviews mit Nobelpreisträger*innen  zum ersten Mal in einem Band versammelt.

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Schlagwörter

Ernest Hemingway, Schreibroutine, Doris Lessing, Lebenswerk, Schreibtisch, Stockholm, Gabriel García Márquez, Alice Munro, Auszeichnung, Schriftsteller, Alfred Nobel, Autor, Olga Tokarczuk, Ehrung, Kazuo Ishiguro, Toni Morrison, Orhan Pamuk, Schreiben, Schwedische Akademie