Der Wind weht, wohin er will
Susanna Tamaro
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Der beeindruckende neue Roman einer Weltbestseller-Autorin
Seit sechs Jahren leben Chiara und ihre Familie in einem Haus in den Hügeln von Parma, Emilia Romagna. Der Ort entspricht dem neuen, friedlichen Lebensabschnitt, der auf ein schweres Trauma folgte. Zum ersten Mal hat die Familie beschlossen, dass nach dem gemeinsamen Weihnachtsfest jeder die Feiertage so verbringen wird, wie er es für richtig hält. Die älteste Tochter Alisha, die adoptiert wurde, verreist mit ihrem Verlobten, die zweitgeborene Ginevra fährt mit ihren Freundinnen in ein Skigebiet, der Jüngste, Elia, ist zu Gast bei einem Freund und Chiaras Ehemann Davide, ein Arzt, macht mit seinen alten Freunden eine Wanderung in den Bergen. Chiara, Ende sechzig, hat beschlossen, zu Hause zu bleiben. Sie spürt, wie die Zeit vergeht, und fühlt, dass der Moment gekommen ist, mit sich selbst ins Reine zu kommen, indem sie drei lange Briefe an Alisha, Ginevra und Davide schreibt. Eine Art geistiges Testament.
In ihrem neuen Roman kehrt Susanna Tamaro zur Erfolgsformel ihres Weltbestsellers »Geh, wohin dein Herz dich trägt« zurück und lässt ihre Protagonistin Briefe schreiben. Sie verhandelt darin grundlegende Themen wie die Liebe, den Glauben und den Rückhalt einer Familie.
Kundenbewertungen
Briefe, Elternschaft, Lebensentscheidungen, Familienleben, Briefroman, Norditalien, Trauer, Ältere Frau, Lebenserfahrung, italienischer Roman, Adoption, Selbstverwirklichung, familie, Mutterschaft, Geh, wohin dein Herz dich trägt, Liebe, familiengeschichte, Beziehungen