Journalismus in der Gesellschaft

Theorie, Methodologie und Empirie

Armin Scholl, Siegfried Weischenberg

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialwissenschaften allgemein

Beschreibung

Der Journalismus läßt sich als soziales System modellieren, das wesentlich zur Selbstbeobachtung moderner Gesellschaften beiträgt. Unter Funktionsaspekten werden dazu permanent Themen öffentlich angeboten, deren Merkmale Faktizität, Relevanz und Neuigkeitswert sind. Die konstruktivistische Systemtheorie liefert darüber hinaus zahlreiche Hinweise auf selbstbezogene Operationsweisen, die (auch) der wissenschaftlichen Beobachtung der Medienproduktion und ihrer Akteure neue Erkenntnismöglichkeiten erschließen. Dieses Potential wird nun erstmals systematisch umgesetzt und in eine - stark empiriegesättigte - Bilanz der Journalismusforschung eingebracht. Der Schwerpunkt des Buches bilden - auf der Erfahrungsbasis von Befunden aus der repräsentativen Studie "Journalismus in Deutschland" - multivariate Analysen zu den Strukturen und Vernetzungen des Systems, zu Umweltbezügen, zum Bewußtsein der Akteure und zu Aspekten der Synchronisierung von Journalismussystemen im internationalen Vergleich.

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