Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung

Wolfgang Weibach

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Maschinenbau, Fertigungstechnik

Beschreibung

Die Werkstofftechnik sieht ihre Aufgabe im Umsetzen wissenschaftlicher Erkenntnisse in technische Anwendungen, z. B. bei der Entwicklung und Erzeugung marktfähiger, d. h. auch innovativer Produkte. Am Lebenslauf eines technischen Erzeugnisses von der Entwicklung über seine Fertigung mit Qualitätssicherung, der späteren Nutzung mit Wartung und evtl. Regeneration bis hin zum Recycling, wird die zentrale Stellung des Werkstoffes deutlich. In all diesen Phasen müssen Sachbearbeiter ihre Maßnahmen auf die Eigenart der verwendeten Werkstoffe abstimmen. Ein einführendes Lehrbuch der Werkstoff technik darf dabei den theoretischen Hintergrund für Eigenschaften und das Verhalten der Materie bei technischen Verfahren nicht vernach­ lässigen und muß gleichzeitig die Verflechtungen mit den Bereichen Konstruktion und Fer­ tigungstechnik aufzeigen und Werkstoffanwendungen an Beispielen belegen. Das vorliegende Lehrbuch vertritt diese Richtung weiterhin. Der erste Abschnitt ist als Ein­ führung und Motivation gedacht und zeigt die Stellung der Werkstoff technik zwischen den anderen Studienbereichen auf. Es wird das Prinzip "Eigenschaften sind eine Funktion der Struktur" erläutert und Überlegungen zur optimalen Werkstoffwahl vorgestellt. Er schließt mit einem Überblick über die Vielfalt der Fertigungsverfahren. Der zweite Abschnitt "Metalle und Legierungen" wurde völlig neu gestaltet und dabei die theoretischen Grundlagen vertieft, um den Anforderungen der Fachhochschulen besser gerecht zu werden. In den anderen Abschnitten wurden Normen aktualisiert, insbesondere DIN EN-Normen für Aluminium-Gußlegierungen und Kupfer und Kupferlegierungen, daneben kleine Ergänzungen vorgenommen und Fehler berichtigt. Herrn Prof. Dr.-Ing. Dahms gilt besonderer Dank für seinedetaillierten Vorschläge zum Abschnitt 2.

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