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Die Inszenierung von Geschlechtsidentitäten in Conrad Ferdinand Meyers "Gustav Adolfs Page"

Johann Faust

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Erzählungen des Realismus: Storm, Keller, C.F. Meyer, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in Johann Wolfgang von Goethes Trauerspiel Egmont aus dem Jahr 1789 wird die Geschlechterfrage durch Egmonts Geliebte Klärchen wie folgt thematisiert: „Wär' ich nur ein Bube und könnte immer mit ihm gehen, zu Hofe und überall hin! Könnt' ihm die Fahne nachtragen in der Schlacht.“ Die Identität und Rolle der Geschlechter wurde gesellschaftlich und literarisch jahrhundertelang diskutiert und künstlerisch auf unterschiedlichste Weisen dargestellt. So ist die Thematik auch in der gegenwärtigen Genderforschung Gegenstand wissenschaftlicher Debatten und demnach gesellschaftlich äußerst relevant. Die vorliegende Hausarbeit wird sich in diesem Zusammenhang auf das 19. Jahrhundert, spezifischer auf die Epoche des Realismus fokussieren und dabei auf die Inszenierung von Geschlechtsidentitäten in Conrad Ferdinand Meyers Gustav Adolfs Page eingehen. Die konkrete Fragestellung soll hierbei in zwei Etappen diskutiert werden: Erstens soll überprüft werden, wie sich die Geschlechtsidentitäten in Gustav Adolfs Page darstellen. Zweitens werden in diesem Kontext die psychologischen und soziologischen Gründe der Entwicklung der Geschlechtsidentitäten untersucht.

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Schlagwörter

Conrad Ferdinand Meyers, Gustav Adolfs Page, Germanistik, Geschlechtsidentitäten, Gender