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Wissenschaftliche Betrachtung der Motivation und empirische Bestimmung eines Basiswertes der intrinsischen Leistungsmotivation

Alexander Maschke

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Grundlagen

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt der Arbeit ist eine erstmalige Vereinheitlichung der bekanntesten Motivationstheorien zu einem Modell, sowie die Berechnung und Prüfung durch eine lineare Regression eines individuellen intrinsischen Leistungswertes. In dieser wissenschaftlichen Untersuchung, geht es darum, herauszufinden, ob jeder Mensch eine nicht oder kaum veränderbare innere Motivation hat, Aufgaben zu erledigen. Es wird hierbei von einem Basiswert der intrinsischen Leistungsmotivation gesprochen. Um dies herausarbeiten zu können, muss die Dimension der Motivation verstanden werden, wozu die meisten Motivations- und Handlungstheorien, und -modelle widerspruchsfrei vereinheitlicht wurden. Es wurden 90 arbeitende Personen zwischen 20 und 64 Jahren zu verschiedenen Punkten befragt, und mit den gewonnenen Werten, nach einer bestimmten Formel berechnet, welche den Komplex der intrinsischen Leistungsmotivation abzubilden vermag. Dies funktioniert durch eine Art Gleichung der real erbrachten Arbeitsleistung, zu der intrinsischen Leistungsmotivation. Diese Differenz ist exakt der Zufriedenheitswert einer Person. Je höher der Zufriedenheitswert, desto geringer diese Differenz. Durch die hohe Signifikanz der statistischen Auswertungen, kann diese Hypothese mit hoher Wahrscheinlichkeit angenommen werden. Dies wiederum ist die Basis für die Entwicklung eines Einstellungstests für Arbeitgeber, um Menschen herausfinden zu können, die eine grundsätzlich sehr schwache Leistungsmotivation besitzen, bzw. nicht arbeiten wollen.

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Schlagwörter

Psychologie, Entscheidung, Motivation, Handlung