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Der bürgerlich-weibliche Kampf zur Geschlechtergleichstellung um den Ersten Weltkrieg

Georg Rosenkranz

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Sachbuch / Gesellschaft

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zu untersuchen sein, inwieweit sich die Gleichstellung der Geschlechter in der Periode um und während des Ersten Weltkrieges auf dem Gebiet des Deutschen Reiches verändert hat. Gleichzeitig wird geprüft, wie die bürgerliche Frauenbewegung in Gestalt des Dachverbandes "Bund Deutscher Frauenvereine" die Emanzipationsdefizite wahrnahm und welche Lösungsstrategien der Dachverband entwickelte. Ferner werden auch die Meinungen einiger Antifeministen, insbesondere des "Deutschen Bundes zur Bekämpfung der Frauenemanzipation", präsentiert. Die zeitliche Einordnung der Arbeit orientiert sich an der Existenz des BDF, welcher 1894 gegründet wurde, und im Mai 1933, kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten, sich selbst auflöste. Die Forschungsfrage dieser Abschlussarbeit lautet folglich: Inwieweit wandelte sich die geschlechtliche Gleichstellung in der Zeit um und während des Ersten Weltkrieges in Deutschland und von welcher Bedeutung war hierbei der Bund Deutscher Frauenvereine?

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Schlagwörter

Gender, Geschichte, Frauenbewegung