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Kann Popmusik "emanzipatorisch" im Sinne der Kritischen Theorie sein?

Julia Schart

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Regensburg (Institut für Germanitik – Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwisschenschaft 2), Veranstaltung: Seminar: Die frühen 1960er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch Elvis Presley war es plötzlich auch in Deutschland in Mode zu englischsprachiger Musik zu tanzen – kurze Röcke, ein ausgeprägter Hüftschwung und mitreißende Beats waren die Angriffspunkte jener Ära. Man wollte den Eltern, Freiheit, Ekstase und Ungebundenheit demonstrieren. Zwar kann man laut Behrens nicht von einer strikt emanzipatorischen Bewegung sprechen, sondern eher von einer inszenierten Rebellion ohne Ziel. Denn der Hauptgrund dieses vermeintlichen Protestzuges war vielmehr die Auflehnung und Abgrenzung der Heranwachsenden von den alten und, in deren Augen, angestaubten Werten der Erwachsenen, die immer noch von der harten Zeit des Krieges geprägt waren.

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Schlagwörter

Jugendkultur, Frauenbewegung, Mainstream, Elvis Presley, Rock'n'Roll, Heimatland, Popmusik, Ekstase, Ungebundenheit, 60er, Studentenbewegung, kritische theorie, Beat, Rebellion, Tanzmusik, emanzipatorisch, Freiheit, Popularität, Emanzipation