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Arbeitslosigkeit und Lebenszufriedenheit

Replikation und Erweiterung der Studie “Why are the Unemployed so Unhappy?

Julia Zuber

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Liliana und Rainer Winkelmann analysieren 1998 in ihrer Studie "Why are the Unemployed so Unhappy? Evidence from Panel Data" die Wichtigkeit der nichtpekuniären Kosten der Arbeitslosigkeit auf die Lebenszufriedenheit. Anhand eines Paneldatensatzes zeigen sie, welche Folgen Arbeitslosigkeit für Männer im berufsfähigen Alter (20-64 Jahre) in Westdeutschland hat. Sie zeigen, dass Arbeitslosigkeit auch nach Kontrolle auf Drittvariablen einen signifikant negativen Einfluss auf die Lebenszufriedenheit der Individuen hat und, dass dieser Einfluss wesentlich größer ist, als der, der durch das (aufgrund der Arbeitslosigkeit) geringere Einkommen verursacht wird. Die Replikation dieser Studie sowie deren Erweiterung sind das Thema dieser Arbeit. Dafür wird im Folgenden zuerst die Studie von Winkelmann und Winkelmann zusammengefasst dargestellt und ihr Vorgehen zur Variablenaufbereitung und Datenanalyse beschrieben.

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Arbeitslosigkeit Lebenszufriedenheit Winkelmann