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Prävention in der Sozialen Arbeit. Rechtsextremismus und männliche Sozialisation

Sina Krehl

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,2, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Sozialisation, Geschlecht und Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende schriftliche Ausarbeitung befasst sich mit dem Thema "Rechtsextremismus und männliche Sozialisation". Das zweite Kapitel gibt einen Überblick über die begrifflichen Definitionen von Rechtsextremismus. Rechtsextremismus - was ist das überhaupt und welche Aspekte vom Begriff des Rechtsextremismus sind für die Soziale Arbeit von Belangen? Später werden verschiedene theoretische Zugänge bzw. Ansätze zur wissenschaftlichen Begründung der Herausbildung rechtsextremer Orientierung bei männlichen Jugendlichen aufgezeigt. In aller Kürze werden die hauptsächlichen Unterschiede zwischen dem individualisierungstheoretisch argumentierenden Ansatz, der Dominanzkulturthese und dem konflikt- und subkulturtheoretischen Ansatz herausgearbeitet. Sozial-emotionale Risikofaktoren für die Entstehung rechtsextremer Tendenzen nach Heitmeyer werden aufgelistet und so die Gründe bzw. Motive für Rechtsextremismus bei männlichen Jugendlichen herausgearbeitet. Die Frage, in wieweit der Rechtsextremismus den Betroffenen einen Sinn gibt, sollte als nächstes beantwort werden. Gibt es hier einen klaren Zusammenhang zur männlichen Sozialisation? Um den Begriff der männlichen Sozialisation besser verstehen zu können, wird im dritten Kapitel zunächst allgemein auf den Begriff der Sozialisation nach Hurrelmann eingegangen und zur männlichen Sozialisation übergeleitet. Was versteht man unter männlicher Sozialisation? Und was soll "Männlichkeit" überhaupt genau sein? Herausgearbeitet werden soll schlussendlich die Bedeutung von Rechtsextremismus und von männlicher Sozialisation für die Soziale Arbeit mit männlichen Jugendlichen. Ein kurzer Einblick in die präventive Soziale Arbeit mit rechtsextremen Jugendlichen wird gegeben. Worauf sollte ein/e Sozialarbeiter/in hier ganz besonders achten und welche Schwierigkeiten können sich ergeben? Es wird insgesamt deutlich, welche Relevanz das Thema "Rechtsextremismus und männliche Sozialisation" für die Soziale Arbeit besitzt. Ein knappes Fazit am Schluss reflektiert zusammenfassend das Ergebnis der Auseinandersetzung mit der Thematik und beleuchtet kritisch eigene Erkenntnisse.

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Schlagwörter

rechte Gewalt, männliche Sozialisation, Rechtsextremismus, Prävention