Die Laubacher Jahrmärkte in Grünbergs Schatten
Jonas Stender
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Gießen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1507 bestätigt Kaiser Maximilian I. den Laubacher Gallusmarkt. Sein Enkel, Kaiser Ferdinand I., gewährt der Stadt ungefähr 50 Jahre später zwei Jahrmärkte und einen Wochenmarkt. Im zweiten Privileg heißt es, der Gallusmarkt sei "in abganng khomen", da der "Landtgrevisch Fleckh Gronberg, eben umb dieselb auch ainen Jarmarkht angericht". Diese Arbeit klärt, warum heute nur noch der Grünberger Gallusmarkt Bestand hat. Nach einem kurzen Blick auf die für das Thema relevanten Aspekte der Laubacher Geschichte werde ich versuchen, die Gründe dafür greifbar zu machen, dass der Grünberger Markt sich besser entwickeln konnte und anschließend aus Laubacher Perspektive den Fortgang der Ereignisse vom Spätmittelalter bis hinein in die noch sehr spätmittalterliche Frühe Neuzeit schildern.
Kundenbewertungen
Geschichte, Wochenmarkt, Jahrmärkte, Hessen, Marktprivileg, Lange Hessen, Kurze Hessen, Geschichte Grünberg, Friedrich Magnus, Gallusmarkt, Mittelalter, Solms-Laubach, Messe, Laubach, Jahrmarkt, Solms, Frühe Neuzeit, Philipp zu Solms-Lich, Geschichte Laubach, Grünberg