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Der Jugoslawienkrieg. Ökonomische Gründe für den Staatszerfall

Marcel Schwering

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die ökonomischen Gründe für den Zerfall des Staates Jugoslawien. Jugoslawien befand sich mit dem Beginn des slowenischen Unabhängigkeitskrieg in einer Reihe von militärischen Konflikten, die das Ende des Landes bedeuten sollten. Damit war die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien der letzte Staat auf europäischen Grund, der im Zuge eines Bürgerkrieges zerfallen ist. Besonders im Hinblick auf den aufkommenden Nationalismus in einzelnen EU-Mitgliedsstaaten ist es von aktuellem Interesse der Frage nachzugehen, inwieweit der Nationalismus mit der ökonomischen Lage eines Landes im Zusammenhang steht. Der Jugoslawische Sozialismus, auch Titoismus genannt, war ein System, das von vielen Reformen und Veränderungen geprägt war. Dennoch verfolgte dieses System wesentliche Leitmotive, nach denen sich alle Entscheidungen richteten: Brüderlichkeit und Einheit, die Blockfreiheit sowie das Konzept der Arbeiterselbstverwaltung, welche im Kommunismus einmalig war. Es wird untersucht, inwieweit das System des Titoismus zu der mangelhaften wirtschaftlichen Lage des Landes beitrug und ob die Wirtschaftskrise der 1980er hauptverantwortlich für die kriegerischen Handlungen und der Nationalismus nur eine Folge dieser war.

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Schlagwörter

Wirtschaftskrise, Kosovokrise, Slowenien, Jugoslawienkrieg, Kroatien, Wirtschaft, Kosovo, Serbien, Jugoslawien