img Leseprobe Leseprobe

Der Zusammenhang zwischen bestimmten Persönlichkeitsfaktoren und Tötungsdelikten

Lars Krippendorf

PDF
18,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie und Strafvollzug, Note: 1,7, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Hagen , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Auslöschen der Existenz einer anderen Person stellt zweifelsohne ein Verbrechen dar. Doch was sind es für Personen, die anderen Menschen das Leben rauben? Was hat sie zu ihrer Tat bewegt? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Persönlichkeit eines Menschen und seinem perfiden Handeln? In der vorliegenden Thesis-Arbeit möchte ich versuchen, diesen Fragen auf den Grund zu gehen und klären, ob es tatsächlich Persönlichkeitsfaktoren gibt, die mit Tötungsdelikten im Zusammenhang stehen. Jeder Mensch besitzt eine individuell ausgeprägte Persönlichkeit. Unter Persönlichkeit versteht man die Gesamtheit der persönlichen, also der charakteristischen Merkmale eines Menschen (Def.). Es sind allgemein prägende Erfahrungen, die ein Mensch im Laufe seines Lebens macht. Dabei wird der Charakter des Individuums durch äußere und genetische Einflüsse geformt, wodurch im Idealfall ein wertvolles und rechtstreues Mitglied unserer Gesellschaft entsteht. Die Bundesrepublik Deutschland (im Folgenden: BRD) hat in Form von Gesetzen gewisse Anforderungen an den Bürger gestellt, an die es sich zu halten gilt. Gleichzeitig wird der Bürger mit Rechten versehen, die ihn vor Eingriffen des Staates und anderer Privatpersonen in seinem persönlichen Lebensraum bewahrt. Dabei handelt es sich um die Grundrechte, die seit 1949 im Grundgesetz verankert sind. Gemäß Artikel (im Folgenden: Art.) 2 (1) des Grundgesetzes (im Folgenden: GG) hat jeder Mensch das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, sofern er nicht die Rechte anderer verletzt, gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. Innerhalb dieser vorgegebenen Grenzen wird es jedem Individuum in der BRD selbst überlassen, in welcher Form es seine Persönlichkeit ausleben möchte. Diese Freiheit ist ein außerordentlich großes demokratisches Privileg. Gleichwohl ist die Einzelperson weiterhin dazu verpflichtet, die Rechte anderer Individuen zu achten und seine Persönlichkeit nur in einer Form auszuleben, in der kein Schaden für andere Grundrechtsträger entstehen kann. Auf eine Missachtung dieser Grundsätze folgt in der Regel eine Strafe. Es bestehen Gesetze, die die Strafen für verfassungswidriges und nicht-rechtskonformes Verhalten regeln. Als wichtigste Rechtsquelle für das deutsche Strafrecht ist das Strafgesetzbuch (im Folgenden: StGB) zu nennen.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Insomnie
Carlotta Schneider

Kundenbewertungen

Schlagwörter

zusammenhang, persönlichkeitsfaktoren, tötungsdelikten