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Der Fall des "Wolfgang Keller at Königsbräu-TAK (A)". Eine Analyse gegensätzlicher Management-Styles

Franziska Scherer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: MBA Sport-/Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Einsendeaufgabe wird der berühmte Fall des "Wolfgang Keller at Königsbräu-TAK (A)" analysiert. Dabei wird auf das Unternehmen und die Auseinandersetzung zwischen Keller und Brodsky eingegangen. Es wird versucht, die Beziehung zwischen den beiden strukturiert zu untersuchen. Königsbräu-TAK A.E. ist ein ukrainisches Tochterunternehmen der in Deutschland ansässigen Königsbräu A.G., die bis zum Zeitpunkt der Case Study einen Umsatz von 10,3 Milliarden Euro erwirtschaftete. Die Marke Königsbräu ist weltweit als eine der bestgeführten und profitabelsten Premiumbierbrauereien bekannt. Zu Zeiten vor der Case Study verzeichnet das Tochterunternehmen Königsbräu-TAK einen Verlust von 2,9 Millionen Euro bei einem Umsatz von 166 Millionen Euro, der sich nachdem Wolfgang Keller als Geschäftsführer ins Unternehmen kommt, auf 7 Millionen Euro Gewinn pro Jahr und einen Umsatz von 145 Millionen Euro steigert. Keller und Brodsky haben ein angespanntes Verhältnis aufgrund ihrer sehr gegensätzlichen Management-Styles: Während Keller eine starke Hands-on-Mentalität pflegt, dabei gegen das Organigramm verstößt, ungeduldig ist, sich schwer damit tut seinen Mitarbeitern zu trauen und Aufgaben gänzlich abzugeben, pflegt Brodsky einen sehr formellen Managementstil und delegiert gerne seine Mitarbeiter.

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Schlagwörter

Case Study, Strategisches Management