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Emotionsarbeit. Welche Rolle hat sie bei der Burnout-Entstehung und beim Einsatz von Resilienz als Burnout-Prävention?

Svenja Kochowski

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Rolle spielt die Emotionsarbeit bei der Burnout-Entstehung und wie Resilienz als Prävention bei Burnout eingesetzt werden kann? Diese Frage soll in der vorliegenden Arbeit beantwortet werden. Die Seminararbeit soll Begriffe von Emotionsarbeit und Burnout erläutern, Regulationsstrategien erklären und diese in zusammenhängender Auswirkung auf den Alltag der Gesundheits-/Krankenpflege übertragen. Schwerpunkt dieser Seminararbeit wurde auf die Erläuterung der psychischen Belastung im Zusammenhang mit der Emotionsarbeit in der Gesundheits-/Krankenpflege gewählt. Emotionsarbeit wird in vielen Berufen insbesondere in der Humandienstleistung als eine Grundprämisse der Arbeit gesehen. Ein zentraler Konsens kristallisiert sich darin, dass im Mittelpunkt der zwischen menschlichen Interaktionen die agierende Person steht. Im Ausgangspunkt liegt die Feststellung, dass sich der Fokus der Emotionsarbeit auf die Regulation der Gefühle festlegt. Bei Burnout handelt es sich um ein unter Bevölkerung bekanntes Thema und in der Arbeitswelt verbreitetes Phänomen. Es ist weder psychiatrische Diagnose, noch eine Krankheit. Zu Hauptbeschwerden zählen emotionale Erschöpfung, Verhaltensänderungen am Arbeitsplatz und Reduktion der Leistungsfähigkeit, daher wird Burnout im ICD-10 in der Z-Kategorie verschlüsselt, als Z73:“ Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung.“

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Schlagwörter

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