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Das Konzept der Markenpsychologie bei Red Bull

Adam Liskar

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Werbung, Marketing

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2.0, Macromedia Fachhochschule der Medien München, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage zählt Red Bull zu einer der wohl bekanntesten Getränkemarken weltweit. Trotz seines überdurchschnittlich hohen Produktpreises ist dieser mittlerweile ein ernsthafter Konkurrent der Getränkeriesen wie Coca-Cola und Pepsi geworden. Der Markenname wird bereits von vielen als Synonym für Energy-Drinks verwendet. Im alltäglichen Leben werden wir pausenlos mit den verschiedensten Marken konfrontiert. Auch wenn uns ihre starke Präsenz aufgrund der Gewohnheit vereinzelt bewusst wird, so sind sie doch allgegenwärtiger, als viele von uns annehmen. Für die meisten Unternehmen hat in den vergangenen Jahren das Verstehen von Kundenwünschen erheblich an Bedeutung gewonnen. Dabei wurde erkannt, dass sich Kaufentscheidungsprozesse aus einer Vielzahl von sichtbaren und nicht sichtbaren Vorgängen ergeben. Um diese Prozesse erklären und verstehen zu können, gibt es in der Konsumentenforschung etliche theoretische, empirisch belegte und praktisch angewendete Theorien und Modelle. Die Ausarbeitung geht daher auf die Bedeutung und Wirkung von Marken anhand von Red Bull ein und hebt die Beeinflussung der Kaufentscheidung durch theoretische Grundlagen der Markenpsychologie hervor. Die Markenpsychologie ist festgelegt als die Wissenschaft der bewussten (expliziten) und unterbewussten (impliziten) Vorgänge des Erlebens und Verhaltens eines Individuums. Gründe für den Erwerb eines Markenprodukts spielen sich im Hintergrund ab. Infolgedessen macht sich die Markenpsychologie zum Ziel, neue Erkenntnisse hinsichtlich der impliziten Prozesse der Konsumenten zu erlangen, um die Kaufentscheidung noch gezielter zu beeinflussen. Wie nahezu jedes Markenprodukt will auch Red Bull mit seinem Aussehen und Dasein bewusst Signale und Informationen seinen Verbrauchern übermitteln. Markensignale lösen an sogenannten Customer Touchpoints (Kundenkontaktpunkten) bestimmte Erlebnisse aus, mit denen sich Kunden identifizieren und gegebenenfalls auch positiv emotional betroffen fühlen.

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Schlagwörter

Design, Marken, Werbung, Branding, Marketingplan, Psychologie, Konusmenten, Archetypen, Marketing, Konsumpsychologie, Red Bull, Brand Retail