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Die Handelspolitik von Donald Trump. Wie funktioniert der Protektionismus aus Sicht des Demagogen?

Cagdas Dursun

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 2,0, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Protektionismus? Wer heutzutage die Nachrichten liest oder sich nur kurz mit den aktuellen Weltgeschehen befasst, kommt nicht um den Begriff Protektionismus herum. Vor allem im Zusammenhang mit dem US-Präsidenten Donald Trump hört man von einer protektionistisch geführten Politik, die einen möglichen Handelskrieg auslösen könnte. Protektionismus meint im Groben, die eigene Wirtschaft gegen zu viele Waren aus dem Ausland zu schützen. Hierzu kann ein Staat auf verschiedene protektionistische Maßnahmen zurückgreifen. Da das Thema von Tag zu Tag mehr und mehr an politischer Relevanz erfährt, befasst sich diese Ausarbeitung mit der Handelspolitik Donald Trumps. Es wird der Frage nachgegangen, wie der Protektionismus aus Sicht eines Demagogen funktioniert. Als Demagoge bezeichnet man eine Person, die durch Euphemismus, unbewiesene Aussagen und Irreführung Menschen für sich und seine Politik gewinnt. Gegenstand dieser Arbeit sind daher die Auswertung und Analyse der Handelspolitik Donald Trumps. Konkret wird den zwei Fragen nachgegangen, wie der Protektionismus aus Sicht der Demagogie funktioniert und wie sich der Protektionismus für den Wahlkampf nutzen lässt. Ziel ist es aufzuzeigen, dass eine protektionistische Politik nicht zielführend ist, da der Handel bekanntlich alle besserstellt. Mit seinem handelspolitischen Alleingang läuft Trump Gefahr, eine Spirale des Protektionismus auszulösen, bei der sich nicht nur die USA vor Importen schützt, sondern auch die EU und China Waren aus den USA mit so hohen Strafzöllen belegen, dass sie für die Bevölkerung nicht mehr lukrativ sind und diese deshalb zu einheimischen Produkten greifen. Zwar kann man durch Protektionismus meist kurzfristig die eigene Wirtschaft stärken, doch überwiegen langfristig die Nachteile. Ähnlich wie 1929, nachdem nach einem Börsencrash in den USA der Welthandel um ein Drittel zurück gegangen ist, ist auch im Jahr 2018 der Freihandel stark gefährdet.

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Schlagwörter

Außenpolitik, Trump, 2018, Donald Trump, Kosten, Amerika, USA, Demagogie, Zoll, Demagogen, Außenhandel, Protektionismus