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Visuelle Kommunikation emotionaler Inhalte

Medienbilder als Instrument sozialer Bewegungen

Alke Eva Caris

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden bietet diese Arbeit im Kontext der Bearbeitung der Fragestellung als Herleitung und implizit einen Überblick über die Public Relations-Arbeit von sozialen Bewegungen. Um dem Umfang dieser Arbeit gerecht zu werden, wird dazu exemplarisch Greenpeace als einer der größten und bekanntesten sozialen Bewegungen wegen ihrer vorbildlichen, weltweiten PR-Arbeit mit sehr hoher Reichweite herangezogen. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Alltagswahrnehmung, dass Greenpeace zur Erzielung von Aufmerksamkeit Emotionen hervorrufende Bilder verwendet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt darin, diese präsentierten Bilder auf der Grundlage des Forschungsfeldes Visuelle Kommunikationsforschung zu betrachten. Explizit wird der Frage nachgegangen, wie und zu welchem Zweck Greenpeace emotionalisierende Bilder verwendet. Aufgrund zunehmenden Wettbewerbs, technischen Fortschritt und durch den aktuellen Mediatisierungsprozess ist ein Wandel der Kommunikationsprozesse von Organisationen in der Öffentlichkeit in den letzten Jahren zu beobachten. Nicht nur die neuen Medien, auch die Globalisierung des Wettbewerbs und die im zunehmenden Maße durch Medien hergestellte und vermittelte Öffentlichkeit erfordern eine höhere Flexibilität der Organisationen im Kampf um das Gut Aufmerksamkeit. Gerade soziale Bewegungen als Non-Profit-Organisationen sind auf die medienvermittelte Aufmerksamkeit der Rezipienten angewiesen, da sie sich in zwei Systemen bewegen müssen. Einerseits agieren sie im Wirtschaftssystem, sind darauf angewiesen, Zahlungen zum Fortbestand ihrer Organisation zu erhalten, andererseits sind sie darauf angewiesen, mithilfe des Mediensystems Informationen über ihre Ziele und Ideen zu vermitteln und der Gesellschaft politische, soziale oder kulturelle Aspekte, beziehungsweise Probleme oder Notwendigkeiten zur Veränderung dessen erst bewusst zu machen und um Spender oder Mitglieder zu erhalten. In dieser medialen Öffentlichkeit jedoch überhaupt vorzukommen, um Informationen vermitteln zu können, setzt Aufmerksamkeit des zu erreichenden Rezipienten voraus. Die Notwendigkeit der kreativen Inanspruchnahme des Medienmarktes zur aufmerksamkeitsbasierten Informationsvermittlung nimmt aus meiner persönlichen Wahrnehmung heraus an Bedeutung zu.

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Schlagwörter

Darstellung von Emotionen, kognitive Prozesse, Urwaldzerstörung, Krotz, Alke Eva Caris, Kontextwandel auf Produktionsebene, journalistischer Produktionskontext, Social Marketing, Mediensystem, Palmölgewinnung, Mediatisierung kommunikativen Handelns, WWU Münster, PR- und Werbeforschung, Rezeption von Medienbildern, NGO, Kontextwandel, Nestlé, künstlerischer Produktionskontext, Greenpeace, Münster, Kontextualisierungsprozesse, Kontextänderung, Kampagne, Nachrichtenfaktor, Kommunikationsbeziehungen, Visualisierung, Medienbilder, Public Relations, IfK, Institut für Kommunikationswissenschaft, Mediatisierungsprozess, Nestlé-Kampagne, neue Medien, Ulrike Röttker, Bildkontext-Analyse-Schema, Katharina Lobinger, Non-Profit-Organisationen, Produktionskontext, politischer Produktionskontext, Produktion und Rezeption von Medienbildern, Rezeptionskontext, Kontextabhängigkeit, KitKat, divergierende Interpretationen, journalistische Codes, Kontextualisierung, gesellschaftsorientiertes Marketing, erlernte Schemata, assoziative Logik, Marion Müller, WWU, Auslösen von Emotionen, Kommunikationswissenschaft, kommerzieller Produktionskontext, Visuelle Kommunikationsforschung, PR-Forschung, Orang Utan, privater Produktionskontext, wissenschaftlicher Produktionskontext, Visuelle Kommunikation, Bedeutungszuweisungen, soziale Bewegungen, Bildeffekte, Domestizierungsansatz