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Entstehung und Benennungsmotive von Apothekennamen

Katja Knauder

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Gebäudenamen und im Speziellen mit Apothekennamen. Zu Beginn werden die verschiedenen Begriffe näher erläutert, wie auch der Begriff "Apotheke" oder die Kennzeichnung einer Apotheke. Anschließend widmet sie sich generell den Apothekennamen und erläutert, wie diese entstanden sind. In einem weiteren Schritt geht sie auf die unterschiedlichen Benennungsmotive von Apotheken ein und beleuchtet diese im Laufe der Geschichte näher. Hierbei werden auch Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich genannt. Namen spielen seit jeher eine große Rolle und umgeben uns in einer riesigen Vielfalt. Sie dienen der Orientierung und Identifizierung von Personen, Orten, Straßen, Plätzen, Gewässern, Gebirgen, Ländern, Objekten und Gebäuden. Häuser, Höfe, Burgen, Schlösser, sakrale Bauten und andere Gebäude unterliegen wie auch andere Toponyme bestimmten Regeln. Zum einen sind sie auf einen Ort fixiert und meist kartographisch erfasst und zum anderen sind sie meist besiedelt und bezeichnen einen bestimmten Ort. In der Regel erhält nicht jedes Gebäude und nicht jedes Bauwerk eine eigene Bezeichnung, sondern nur die bekanntesten, schönsten und interessantesten erhalten einen eigenen Namen. Diese Eigennamen werden mit dem Fachbegriff "Oikodomonyme" bezeichnet und benennen einzelne Gebäude. Mit dem Fachbegriff der "Ekklesionyme" werden sakrale Gebäude wie etwa Kirchen bezeichnet. Ein weiterer Fachterminus lautet "Nekronyme", womit Begräbnisstätten und Friedhöfe benannt werden. Ein wichtiger Aspekt bei diesen Toponymen ist, dass es sich um "geschaffene Objekte" von Menschen handelt.

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Schlagwörter

Onomastik, Sprachwissenschaft, Gebäudenamen, Namensforschung