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Dimensionen der signifikanten Leiblichkeit nach Judith Butler am Beispiel des Films "Boys don't cry"

Clara Strerath

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach dem Geschlecht und welchen Einfluss die Genetik und das Umfeld auf das geschlechtsspezifische Verhalten eines Individuums hat Möchte man diesen Themenbereich wissenschaftlich betrachten, kommt man nicht an Judith Butlers Ausführungen zu diesen Themen vorbei, weil sie besonders im Bereich der Geschlechterforschung als wegweisende Denkerin bekannt geworden ist. Butlers Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“ beschäftigt sich unter anderem mit diesen Themen und fokussiert dabei die drei Dimensionen der signifikanten Leiblichkeit. Als Anwendungsbeispiel dient der Film „Boys don´t cry“. Schaut man sich die Inhalte der medialen Welt der letzten paar Jahre an, sieht man deutlich, dass das Thema Gender und insbesondere Transgender immer mehr an Bedeutung gewinnt. Mit der immer stärker werdenden feministischen Bewegung rücken Themen wie das Gendern, die Gender Pay Gap, die Frage nach dem Geschlecht und viele weitere immer mehr in den Vordergrund.

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Schlagwörter

Das Unbehagen der Geschlechter, Boys don´t cry, Judith Butlers, Gender, Transgender