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Grundprinzipien und Voraussetzungen des Notwehrrechts, § 32 StGB

Georgios Michail Tzagkournis

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Deutsches Recht LL.M., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit den Grundprinzipien und den Eckpfeilern des Notwehrrechts gemäß § 32 StGB, die für dessen Verständnis unerlässlich sind. Die maßgebende Voraussetzung ist die Notwehrlage, welche die Notwehr kennzeichnet. Insbesondere wird der Schlüsselbegriff "Angriff" ausführlich erörtert und analysiert, insofern er als der ausschließlich auslösende Faktor der Notwehr anzusehen ist. Mithilfe der herrschenden dualistischen Notwehrkonzeption, werden ferner die mit dem Angriff untrennbaren Merkmale "Rechtswidrigkeit" und "Gegenwärtigkeit" eingehend ausgelegt. Grundsätzlich fokussiert sich die vorgenommene Analyse auf die kritische Gegenüberstellung der verschiedenen Meinungen über das dogmatisch komplexe Thema der Notwehrregelung und deren Voraussetzungen. Darüber hinaus lässt sich durch die Vielfalt der Auffassungen ein umfassendes Bild der Notwehr nachvollziehen. Trotz der heutigen festgelegten Klarstellung des Notwehrrechts durch die herrschende Meinung kann man noch erhebliche wissenschaftliche Bemerkungen durchführen. Es wird außerdem versucht, die dogmatische Begründung der antizipierten Notwehr vorzustellen, bei der die Gegenwärtigkeit des Angriffs und Erforderlichkeit der Verteidigung problematisch erscheinen. Abschließend widmet sich der Autor dem Vergleich zwischen dem griechischen und deutschen Notwehrrecht, wobei die meisten Charakteristika der griechischen Notwehrregelung von dem deutschen Strafrecht unverändert übernommen wurden.

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Schlagwörter

Notwehrrecht, Rechtfertigungsgründe, Notwehr, Notwehrlage, Strafrecht, Angriff