Landreformen und Ernährungssicherheit in Afrika
Marcus Robert
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zielt darauf ab, die Probleme vieler Kleinbauern bei der Umsetzung von Landreformen aufzuzeigen und dabei speziell Bezug zur Ernährungssicherung der Bevölkerung nehmen. Dabei sollen alternative Reformkonzepte gerichtet auf die Herstellung von Ernährungssouveränität, mit den vorherrschenden neoliberalen Reformideen verglichen werden, um die Frage zu beantworten: ''Wie müssen Landreformen ausgestaltet werden um Ernährungssicherheit für SSA zu gewährleisten?" Hierfür wird im ersten Abschnitt der Begriff der Ernährungssicherheit erklärt und die aktuelle Ernährungsunsicherheit in Ostafrika aufgezeigt, um anschließend verschiedene Ideen zur Nahrungssicherung vorzustellen. Danach soll die aktuelle Lage der Landrechte in Ostafrika aufgezeigt werden, um im Anschluss die verschiedenen Reformkonzepte vorzustellen. Hierauf aufbauend sollen deren Auswirkungen auf die Ernährungssicherung anhand von empirischen Studien aus Äthiopien, Uganda und Malawi mittels quantitativer und qualitativer Methoden analysiert werden. Abschließend sollen aufgrund der Analyse mögliche Implikationen für künftige Landreformen in Ostafrika gegeben werden.
Kundenbewertungen
Ernährung, Ostafrika, Weltbank, Afrika, Uganda, UNO, Malawi, Sub Sahara Afrika, Hunger, afrikanisches Gewohnheitsrecht, Rurale Entwicklung, Äthiopien, Ernährungssouveränität, Unterernährung, Landbevölkerung, globales Nahrungssystem, Kleinbauern, Entwicklungspolitik, Landreformen, Ernährungssicherheit, Entwicklung, Landnutzung