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Lesen im didaktischen Kontext. Über die Förderung der einzelnen Dimensionen von Lesekompetenz in Lernaufgaben der Grundschule

Moritz Köpp

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Sprache, Literatur und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fähigkeit zu Lesen ist eine elementare Voraussetzung, um am Alltag unserer Gesellschaft teilhaben zu können. Straßenschilder zu erkennen, Zeitungen und Bedienungsanleitungen zu lesen oder sogar das Durchsehen eines Facebook-Feeds, sind nur einige Beispiele, die ohne die Fähigkeit zu lesen nur sehr bedingt möglich wären. Zur Partizipation am gesellschaftlichen Alltag ist die Entwicklung einer mindestens rudimentären Lesekompetenz daher unabdingbar und muss dementsprechend bereits im frühen schulischen Alltag gelehrt und gefördert werden. In den herausgegebenen Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz für den Primarbereich werden daher auch die vier Teilbereiche im Kompetenzbereich "Lesen - mit Texten und Medien umgehen" als fundamentale Standards dargestellt. Insbesondere im didaktischen Kontext muss hierbei beachtet werden, dass die Lesekompetenz für sich bereits ein vielschichtiges Konstrukt ist und aus mehreren Teilfertigkeiten auf verschiedenen Kompetenzebenen besteht. Im Kontext einer Leseförderung spielt das Bewusstsein der Differenzierung einzelner Dimensionen von Lesekompetenz eine wichtige Rolle, wie anhand des "Mehrebenenmodell des Lesens" von Rosebrock & Nix anschaulich dargestellt wird. Die vorliegende Hausarbeit konzentriert sich im Zuge einer intensiven Auseinandersetzung auf das Lesekompetenzmodell von Rosebrock & Nix und geht der Fragestellung nach, wie die dort dargestellten Dimensionen von Lesekompetenz in Leseaufgaben der Grundschule gefördert werden können. Dazu wird zunächst ein theoretisches Fundament erarbeitet (2), in welchem der Terminus "Lesen" definiert und der Vorgang des Lesens detaillierter erläutert wird. Daraufhin erfolgt eine Beschreibung der Grundlagen von Lesekompetenz (3), eine Erarbeitung des "Mehrebenenmodell des Lesens" sowie eine Darstellung der Aspekte von Leseflüssigkeit. Im Abschnitt "Leseförderung" (4) werden zuerst kurz die Grundlagen der Lesediagnostik dargestellt, um daraufhin die Förderungsmöglichkeiten der einzelnen Dimensionen von Lesekompetenz genauer zu analysieren. Abschließend erfolgen einige exemplarische Lernaufgaben (5) sowie das Fazit (6).

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Schlagwörter

Aspekte von Leseflüssigkeit, Mehrebenenmodell des Lesens, Lesekompetenz, Schriftspracherwerb, Leseflüssigkeit, Dimensionen von Lesekompetenz