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Soziale Gerechtigkeit. Eine multidisziplinäre Einführung in Human- und Geisteswissenschaften

Carsten Friebis

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Aristoteles hat im 5. Buch der Nichomachischen Ethik den Begriff der Gerechtigkeit präzisiert und erörtert Kriterien für gerechtes und ungerechtes Handeln. Gerechtigkeit als ganze Tugend/ allgemeine Gerechtigkeit: Hierunter ist die Bereitschaft beziehungsweise die Einstellung zu verstehen, dass alles was das Gesetz und die Sitte fordern freiwillig zu erfüllen ist. Demnach handelt es sich hierbei um die umfassende Gerechtigkeit. Ein Beispiel dafür ist, dass Autofahrer sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten, da es die StVO so vorschreibt. Besondere Gerechtigkeit/ Gerechtigkeit als Tugend unter anderen Tugenden: Diese versteht sich als Verteilungsgerechtigkeit in Bezug auf Geld, Ehre, Selbsterhaltung und auch Macht, wobei hier laut Aristoteles eine Ungleichheit bei der Vergabe von Ehre und Geld erlaubt ist, da jeder nur das bekommt was ihm tatsächlich zusteht.

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Schlagwörter

Aristoteles, Soziale Gerechtigkeit