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Betrachtung der Monopolstellung Facebooks anhand ausgewählter netzwerktechnischer Effekte

Anna-Lena Salmen

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Paderborn (Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Warum hat Facebook überhaupt eine solche Marktmacht? Diese Arbeit beschäftigt sich mit dieser Frage, deren Folgen und möglichen Begrenzungen. Der ganze Umfang der Auswirkungen von Facebook auf den Internetmarkt kann sie zwar kaum umfassen und ebenso keine Patentlösung gegen Internetmonopolisten darlegen. Es soll jedoch ein Einblick in Facebooks ökonomische Stellung auf dem Markt, ihre Gründe, Auswirkungen und mögliche Eingriffe gegeben werden. Verwendet werden hierbei die Begriffe des "Nutzers", "Konsumenten" und "Users". Diese sind synonym zu verstehen und umschließen sowohl alle weiblichen und männlichen Personen, die das Internet nutzen oder nutzen können. "Facebook verfügt über einen überragenden Zugang zu wettbewerbsrelevanten Daten, insbesondere zu den persönlichen Daten seiner Nutzer […] Er kann nicht überschauen, welche Daten aus welchen Quellen für welche Zwecke zu einem detaillierten Profil zusammengeführt werden. Die einzelnen Daten erhalten durch die Zusammenführung einen nicht vorhersehbaren Stellenwert. Durch die Marktmacht kann sich der Nutzer der Datenzusammenführung auch nicht entziehen." Unter Anderem diesen Machtmissbrauch kritisiert das Bundeskartellamt in seinem Hintergrundpapier zu einem Verwaltungsverfahren von 2016 gegen Facebook, das momentan noch andauert (Stand 2017).

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Schlagwörter

Social Media, Massenmedien, Monopol, Facebook, Netzwerkeffekte, Macht