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Kinder und Jugendliche mit selbstverletzendem Verhalten. Wie kann eine psychomotorische Förderung eingesetzt werden?

Gizem Davulcu

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2,0, Fachhochschule Nordhausen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit soll im ersten Abschnitt auf die Schlüsselbegriffe eingegangen werden, um Klarheit zu schaffen und um die Begriffe voneinander abtrennen zu können. Auch die Selbstverletzung, beziehungsweise das selbstverletzende Verhalten wird klar definiert. Im nächsten Abschnitt wird auf wichtige Erfahrungs- und Kompetenzfelder in Bezug auf Selbstverletzung eingegangen. Erläutert werden hier die Punkte der Körper- Material- und Sozialerfahrungen. Darauf folgen die Perspektiven beziehungsweise die Sichtweiten in der Psychomotorik, ebenfalls in Bezug auf Selbstverletzung. Diese sind die kompetenztheoretische, erkenntnisstrukturierende, selbstkonzeptorientierte Perspektive und die Sinnesverstehende Perspektive. Nach der Definition dieser beiden Sichtweiten, nehme ich eigene Stellung zu den Perspektiven und verknüpfe sie miteinander. Im nächsten Punkt folgt die methodisch didaktische Überlegung einer psychomotorischen Förderung bei Selbstverletzung. Im letzten Abschnitt wird auf eine Fördereinheit eingegangen, wie solch eine Förderung ausschauen könnte. Das Konzept der Psychomotorik zählt mittlerweile zu den bedeutendsten pädagogischen und therapeutischen Angeboten in vielen Bereichen. In dieser Hausarbeit soll erläutert werden, wie eine psychomotorische Fördereinheit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie ausschaut. Wie eine psychomotorische Fördereinheit beispielsweise eingesetzt werden kann. Hierbei soll speziell auf die Selbstverletzung eingegangen werden. In den letzten drei Jahren meines Bachelorstudiengangs wurde das Thema der Selbstverletzung nicht oft thematisiert. Aufgrund dessen interessiert mich dieser Bereich umso mehr. Schon vor meinem Studium war mir bekannt, dass die Psyche und die Bewegungen eng miteinander verknüpft sind. Alles was wir tun muss einen Grund haben. Im Sportverein beispielsweise wollte ich damals immer den ersten Platz belegen und warum? Weil meine Innenwelt einen Erfolg sehen wollte. Das heißt meine Innenwelt, meine Gefühle und Emotionen regten mich dazu an, an einem Wettkampf teilzunehmen und die Außenwelt, also meine Bewegungen, die Motorik tat alles dafür, um dieses Bedürfnis zu erfüllen. Um das Beispiel auf die Hausarbeit übertragen zu können, ist damit gemeint, das auch hinter jeder Selbstverletzung (Bewegung) eine Emotion, ein Gefühl steht (Psyche).

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Schlagwörter

Psychomotorik, Psychomotorische Fördereinheit, Selbstverletzung