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Das Scheitern des Parlamentarismus der Ersten Republik in Österreich

Der Konflikt zwischen dem sozialdemokratischen und dem christlich-konservativen Lager

Luana Luisa Heuberger

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Universität Wien (Faculty for Political Science), Veranstaltung: Österreichische Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Diskurs über die liberale repräsentative Demokratie als optimale Staatsform schien sich in den letzten Jahrzehnten durchgesetzt haben, doch in den letzten Jahren werden immer wieder antidemokratische Tendenzen sichtbar, auch in Europa. 2018 ist auch das Jahr, in dem Österreich als Republik sein 100-jähriges Bestehen feiert. In diesem Jahr wird in Österreich damit unter anderem an die Staatsgründung 1918 erinnert, die auch den Beginn des Parlamentarismus in seiner Reinform markiert. Um heutige Demokratiekrisen und -defizite besser analysieren zu können, ist es von großer Relevanz für die Politikwissenschaften die Herausforderungen für den Parlamentarismus der Ersten Republik herauszuarbeiten. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die dominierenden Kräfteverhältnisse und Konflikte in der Ersten Republik darzustellen, die u.a. 1933 zum Scheitern des Parlamentarismus führten. Dabei stehen die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SdAP) und die Christlichsoziale Partei (CSP) und ihre Demokratiebegriffe im Vordergrund dieser Arbeit. Die Leitfrage dieser Arbeit lautet: Welche Dynamiken herrschten zwischen der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der Christlichsozialen Partei in der Ersten Republik in Österreich und welche Rolle spielten diese in der Krise des Parlamentarismus 1933/34?

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Schlagwörter

Politisches System, Entwicklung, Parlamentarismus, Österreich, Erste Republik, Parteipolitik