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Melancholie in "Die Leiden des jungen Werther" von Johann Wolfgang von Goethe. Anthropologie des 18. Jahrhunderts

Alisa Eichner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit betrachtet "Die Leiden des jungen Werther" von Johann Wolfgang Goethe näher. Sie möchte die Frage klären, ob Werther als Melancholiker aufzufassen ist und inwieweit sein Leiden hiermit zusammenhängt. Betrachtet man den Titel des Werkes, darf der Leser davon ausgehen, im Roman eine leidende Figur kennenzulernen. Das Vorwort des fiktiven Herausgebers kündigt indes sogar an, dass sich der Leser mit seinem Leid emphatisch identifizieren können wird. Oftmals wird Werthers Motiv für den Freitod mit der tragischen unerwiderten Liebe zu Lotte erklärt, obgleich er erst im Juni mit Lotte Bekanntschaft macht und suizidale Wurzeln bereits zu Anfang des Romans deutlich werden.

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Schlagwörter

Anthropologie, Fallbeispiel, Melancholie, Literatur, Werther, Goethe, Johann Wolfgang Goethe, Die Leiden des jungen Werther