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Die Rolle der Gewalt in kriegerischen Konflikten der Gegenwart

Gewaltmuster der neuen Kriege nach Kaldor und Münkler

Isabel Thoma

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Soziologie), Veranstaltung: Theoretische Ansätze zur Betrachtung von Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt ist allgegenwärtig. Gewalt ist vielfältig. Im Folgenden soll es jedoch nicht darum gehen, den Gewaltbegriff zu definieren oder Gewalt zu typologisieren. Stattdessen wird ‚die Rolle der Gewalt in kriegerischen Konflikten der Gegenwart‘ untersucht. Dazu beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Frage, inwiefern die kriegerische Gewalt unserer Zeit mit der Theorie, die hinter dem Begriff der neuen Kriege von Mary Kaldor und Herfried Münkler steht, beschrieben werden kann. Hierfür wird im ersten Schritt die Entwicklung des Krieg-Begriffes seit Clausewitz untersucht, da sich der Begriff der neuen Kriege in Abgrenzung zu Clausewitz Verständnis positioniert und dieses daher maßgeblich zur Entstehung der Theorie der neuen Kriege gemäß Kaldor und Münkler beiträgt. Gleichzeitig spiegelt die Debatte um den Kriegs-Begriff die Entwicklung und den Stand der Forschung wider. Im Anschluss daran wird geklärt, welches Konzept konkret hinter dem Begriff der neuen Kriege steckt, welche Merkmale es beschreibt und unter welchen Einschränkungen der Begriff gültig ist. Darauf aufbauend werden charakteristische Gewaltmuster der Theorie der neuen Kriege hervorgehoben. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über das Phänomen der Gewalt im Konzept der neuen Kriege zu geben, um daran anknüpfend beispielsweise Interventionen zur Befriedung solcher Gewalt entwickeln zu können.

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Schlagwörter

Autonomisierung kriegerischer Gewalt, Mary Kaldor, Entstaatlichung, neue Kriege, Herfried Münkler, Asymmetrisierung, Kriegs-Begriff, Gewalt, Gewaltmuster